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Reiseenduro: Im Genießertempo über losen Untergrund fährst Du am einfachsten in einer aufrechten Sitzposition. Die Ellenbogen sind leicht angehoben und nach Außen gebeugt. Dadurch kannst Du Unebenheiten leichter ausgleichen. Die Füße stehen mit den Ballen auf den Rasten und Du hast festen Knieschluß. Der Blick ist weit nach Vorne gerichtet. Zwei Finger sind an der Kupplung, falls Dich ein Stein oder Loch überrascht. |
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Hier kannst Du die Grundposition von Vorne sehen. Beachte Die Armbeugung. |
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Bei Richtungswechseln bleibst Du aufrechst sitzen… |
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…und drückst das Motorrad in die entsprechende Richtung. |
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Führt Dich Dein Weg bergab, dann ist es einfacher, wenn Du Dich ein paar Zentimeter weiter hinten auf die Sitzbank setzt. Den Oberkörper nimmst Du etwas zurück, damit Du Dich nicht auf dem Lenker abstützt. Das Motorrad hast Du fest zwischen den Knien, damit vermeidest Du Unruhen im Motorrad. |
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Bergauf ist es umgekehrt. Setze Dich etwas weiter Vorne auf die Sitzbank und lege den Oberkörper etwas gegen den Hang. Auch hier hast Du Knieschluß. Wird es etwas holpriger kannst Du ein bischen gleichmäßig auf die Fußrasten drücken. |